Komm gut an! 5 Tipps für sicheres Autofahren
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12.02.2024Termindruck, Ablenkung, Verkehrschaos – da sind Unfälle fast schon programmiert. Lies hier, wie du sicher und stressfrei Auto fährst.
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Nur mal schnell jemanden anrufen oder der WhatsApp-Gruppe antworten: Das kann beim Autofahren schnell schief gehen.
Mangelnde Aufmerksamkeit ist ein häufiger Grund von Autounfällen. Am besten schaltest du dein Smartphone vor der Fahrt stumm oder aus.
Übrigens ist Telefonieren am Steuer sowieso nur mit Freisprechanlage erlaubt. Andernfalls drohen ein Bußgeld von 100 Euro und ein Punkt in Flensburg.
Unter Zeitdruck passieren Fehler – das gilt im Job wie im Straßenverkehr. Deshalb ist es wichtig, für den Weg zur Arbeit genug Zeit einzuplanen und sich nicht müde hinters Steuer zu setzen.
Das heißt im Zweifel zwar, dass du früher aufstehen musst. Nach einem Unfall wieder gesund zu werden, dauert aber viel länger.
Zu geringer Abstand zum vorausfahrenden Auto und zu hohe Geschwindigkeit sind häufige Unfallursachen.
Halte dich deshalb immer an die vorgeschriebene Geschwindigkeit und den nötigen Sicherheitsabstand!
Wer einen Führerschein hat, darf Auto fahren. Doch die bestandene Fahrprüfung allein macht dich noch nicht zu einem guten Autofahrer oder einer guten Autofahrerin.
Falls du dich im Straßenverkehr nicht sicher fühlst, kann ein Fahrsicherheitstraining (auch: "Mobilitätstraining") dir vielleicht die Unsicherheit nehmen. Dort lernst du, wie du in riskanten Situationen richtig reagierst. Viele Trainingsangebote richten sich speziell an junge Fahrerinnen und Fahrer. Dein Vorteil: Die BGW bezuschusst Mobilitätstrainings unter bestimmten Voraussetzungen mit bis zu 75 Euro. Den Antrag für die Förderung muss dein Ausbildungsbetrieb stellen.
Ein Tipp für die kalte Jahreszeit: Mach dein Auto winterfest!
Sobald die Temperatur unter sieben Grad Celsius sinkt, solltest du die Winter- oder Allwetterreifen aufziehen und ein Frostschutzmittel in die Scheibenwaschanlage füllen. Damit hast du auch bei Minusgraden den Durchblick.
Außerdem ist die regelmäßige Kontrolle des Lichts wichtig.
