Raus aus dem Motivationstief
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12.02.2024Du leidest an akuter Aufschieberitis? Und hast gerade auf gar nichts Lust? Dann steckst du bestimmt in einem Motivationstief. Lass dich nicht hängen und tu was dagegen! Mit diesen fünf Tipps sagst du deinem inneren Schweinehund den Kampf an.
Halte dir dein Ziel vor Augen!
Stell dir ganz genau vor, wie du dich fühlen wirst, wenn du dein Ziel erreicht hast. Dann hast du zum Beispiel wieder Zeit für einen Serienmarathon, deine Familie ist stolz auf dich oder du kannst endlich in den Sommerurlaub starten! Mal dir den Moment möglichst detailliert aus und ruf ihn dir immer wieder ins Gedächtnis, wenn deine Motivation nachlässt.
Auf die Häppchen, fertig, los!
Der Berg an Arbeit scheint unüberwindbar und du weißt gar nicht, wo du anfangen sollst? Dann teil dir die große Aufgabe in kleine überschaubare Arbeitshäppchen ein – am besten in Form einer To-do-Liste. Jedes Mal, wenn du einen Punkt abgehakt hast, fühlst du dich besser und bist deinem Ziel ein sichtbares Stück näher gekommen.
Du schaffst das!
Sprich dir selbst gut zu - das ist kein esoterischer Schnickschnack. Das kann sehr motivierend sein, selbst wenn es sich am Anfang komisch anfühlt. Stell dir deine Wünsche und Ziele bildlich vor und formuliere sie in Worten aus. Verwende dabei nur positive Formulierungen. Sage zum Beispiel nicht "Ich will später meinen Schweinehund besiegen", sondern "Ich besiege meinen inneren Schweinehund, denn ich allein entscheide, was ich kann". Wichtig dabei ist, dass du deine vier bis fünf Motivationssätze regelmäßig über einen längeren Zeitraum wiederholst. Du kannst sie dabei entweder laut aussprechen, sie in Gedanken aufsagen oder lesen - fang damit am besten schon direkt nach dem Aufstehen an.
Mach Schluss!
Gerade geht gar nichts mehr? Wenn du schon seit Stunden über der gleichen Aufgabe brütest und dir einfach nichts mehr einfällt, mach Schluss! Beschäftige dich mit etwas ganz anderem. Geh an die frische Luft, mach Sport oder triff dich mit Freunden. Das Wichtigste dabei: Genieß die Zeit und hab kein schlechtes Gewissen. Wenn es heute nicht läuft – morgen ist ein neuer Tag.
Feier deine Erfolge!
Jedes noch so kleine Etappenziel ist ein Erfolg und sollte gefeiert werden. Statt sofort weiter zu hetzen, um dich auf den nächsten Punkt der To-do-Liste zu stürzen, halt wenigstens kurz inne und freu dich darüber, was du schon geschafft hast. Klopf dir selbst auf die Schulter und belohne dich vielleicht sogar mit einem kleinen Geschenk. Hast du das große Etappenziel erreicht, kannst du stolz auf dich sein. Erzähl es allen und mach dir klar, was du geleistet hast – und hüpf dann ruhig in die Luft vor Freude! ;-)